Böll.Thema 2/2021: Jetzt aber! Grünes Wirtschaften Böll.Thema Die Pariser Klimaziele lassen sich nur einhalten, wenn sich die Industrie branchenübergreifend zu mehr ökologischen Standards verpflichtet. Im neuen Böll.Thema schauen wir, was derzeit schon auf den Weg gebracht wird und stellen einige Schlüsselbranchen vor.
Nachhaltig anders: Ökologie verstehen. Ein Rück-, Seiten- und Ausblick zum Thema Ökologie Was wird aus unserem Planeten? Einen zweitägigen Überblick über Probleme und Lösungsmöglichkeiten gaben uns die beiden Umweltwissenschaftler Hermann E. Ott und Michael Weltzin.
Nachhaltig anders: 2-tägige Stadtbegehung durch Aachen mit Alexandra Kessler und Jürgen Jansen Fair, sozial, ökologisch: Spannende Einblicke in die nachhaltigen Initiativen der Domstadt erhielten wir bei unserer zukunftsweisenden Stadtbegehung. Impressionen zum Nachlesen gibt es hier. Von Iris Witt
Nachhaltig anders: Unterwegs zwischen Lokalpolitik und engagierten Initiativen Wenn Politik, Verwaltung und engagierte Bürger*innen erfolgreich miteinander kooperieren, entstehen fruchtbare Projekte - wie und ob das in Düsseldorf funktioniert, konnte im Rahmen unserer ersten nachhaltigen Stadtbegehung durch die Landeshauptstadt herausgefunden werden. Von Veronika Jellen
Nachhaltig anders: Bürgerschaftliches Engagement entlang der Nordbahntrasse Einen erfolgreichen Auftakt unseres Ökologie-Programms bildete die nachhaltige Radtour entlang der Wuppertaler Nordbahntrasse. Hier berichten die Referent*innen Margarete und Uli von ihrem Tag auf zwei Rädern. Von Ulrich Burmeister
Solidarische Landwirtschaft Solidarische Landwirtschaft - Das bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen zusammenfindet, um einem Bauern die Abnahme seiner Ernte zu garantieren und diese vor zu finanzieren. Diese Verfahren bietet Möglichkeiten, die wir durch die globale Lebensmittelindustrie längst verloren glaubten.
Zwischen Mythos und Ohnmacht - Die Finanzkrise als Herausforderung für die Zivilisation Klaus Gabriel ist überzeugt, dass die Ohnmacht, die viele BürgerInnen beim Betrachten der Finanzkrise empfinden, auf Annahmen und Vorstellungen zurückzuführen ist, die nur bedingt zutreffen. In seinem Beitrag versucht er die Mythen zu identifizieren und zu entzaubern, denn dies »schließlich ist eine Voraussetzung für eine Mobilisierung zivilgesellschaftlicher und demokratischer Kräfte«.