Mira Wegener
Vorständin der Heinrich Böll Stiftung NRW
Porträt von Mira Wegener. Sie lehnt an eine Backsteinwand und schaut lächelnd in die Kamera.

Im Vorstand seit November 2021.

Mira Wegener wurde 2001 in Bielefeld geboren und studiert seit 2020 in Münster Rechtswissenschaften. Daneben ist sie  ehrenamtlich im Bereich der Bildungsgerechtigkeit tätig.  Als Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung hat sie zunächst die Bundesstiftung und dann auch die Landesstiftung kennen und schätzen lernen dürfen. "Die HBS bietet die Möglichkeit, in Austausch mit unterschiedlichsten Personen zu treten, eigene Sichtweisen ständig zu hinterfragen und den eigenen Horizont zu erweitern. Deswegen engagiere ich mich!"

Welche ist deine größte Stärke?
Meine größte Stärke im Bezug auf die Vorstandsarbeit ist möglicherweise, dass ich als Studentin die Lebensrealität junger Menschen kenne. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Heinrich-Böll-Stiftung die jüngeren Generationen in Zukunft noch stärker als Zielgruppe gewinnt. 

Dein schönstes Stiftungserlebnis?
Mein schönstes Erlebnis bei der Heinrich Böll Stiftung NRW war bisher wahrscheinlich die dritte Veranstaltung des Future Search, der im Spätsommer 2021 in Präsenz in Düsseldorf stattfand. Nach einer sehr langen Zeit ohne Präsenzveranstaltungen war es einfach nur schön, so viele Menschen offline zu treffen und sich auf diesem Wege viel intensiver austauschen zu können.