Wie weiter mit dem Friedensplan Afghanistan? Zum Abschluss der Tagung "Friedenspläne für Afghanistan" hat sich auf Initiative von Roland Vogt eine Gruppe von Interessierten getroffen, die sich weiter mit der Thematik beschäftigen wollen. Dabei wurde über inhaltliche Eckpunkte unterstützender Arbeit diskutiert; wurden konkrete Vereinbarungen für ein Informationsnetzwerk getroffen und mögliche Arbeitsansätze abgesprochen sowie auf aktuelle Informationsquellen und Treffen aufmerksam gemacht.
"Kriegsbraut" - Perspektiven für Afghanistan Dokumentation unserer Diskussionsveranstaltung zum 10. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center.
Ausnahmezustand - Reisen in eine beunruhigende Welt Von Kaschmir bis an die Grenzen Europas – Navid Kermanis las in Düsseldorf aus seinen mitreißenden Reportagen aus einer Welt im Aufruhr.
Workshop: Good governance und Stabilität, Zivilgesellschaft und Menschenrechte in Afghanistan In einer Arbeitsgruppe auf der Tagung "Friedenspläne für Afghanistan" wurden nach den Konturen einer Friedensgesellschaft gefragt. Impulse kamen von Jama Masquadi, Deutsch-Afghanischer Flüchtlingsverein und Otmar Steinbicker, Afghanistanexperte der "Kooperation für den Frieden". Dabei standen vier Ansätze im Vordergrund. Die Frage nach den demokratischen Strukturen und der inneren Sicherheit, sowie die Möglichkeiten einen Versöhnungsprozess in Gang zu setzen und sich über Frauenrechte zu verständigen.
Workshop: Gemeinsame Entwicklungsarbeit, sowie außenpolitische und wirtschaftliche Perspektiven in Afghanistan Impulse für die Fragen nach einer möglichen weiteren Entwicklungszusammenarbeit und den außenpolitischen und wirtschaftlichen Perspektiven Afghanistans lieferten Andreas Zumach, Journalist und Herbert Sahlmann, EZ-Experte auf der Tagung "Friedenspläne für Afghanistan". Eine klare Erkenntnis bestand darin, dass nur dezentrale Ansätze zu Wirtschaftsförderung und Infrastrukturaufbau eine wirkliche Zukunftsperspektive haben.